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Länderinfo
Land des Tages: Guyana
Guyana ist ein Staat in Südamerika und ist Mitglied des Commonwealth. Er grenzt an Brasilien, Venezuela und Suriname sowie an den Atlantik. [mehr...]
Geografie : Städte
Die beiden größten Städte in Guyana waren bei der letzten Volkszählung am 15. September 2002 die Hauptstadt Georgetown mit einer Einwohnerzahl von 34.179 und Linden mit einer Bevölkerung von 29.572. Während sich die Einwohnerzahl von Georgetown seit der [mehr...]
Bevölkerung
Mit 52 % bilden die Inder die Mehrheit der Bevölkerung. Schwarze sind mit schätzungsweise 30 % und Mischlinge mit 12 % vertreten. Die restlichen Völker (Chinesen, Europäer, Indianer) bilden nur eine Minderheit.
Der Staatspräsident wird alle fünf Jahre direkt gewählt. Er ist der oberste Inhaber der Exekutive. Die Legislative liegt bei der Nationalversammlung. Das Rechtswesen orientiert sich am britischen Vorbild.
Nach einer kurzen Besetzung durch die Perser (614–628) eroberte der oströmische Herrscher Heraclius die Stadt zurück. Im Jahre 637 eroberten Araber die Stadt. Die Stadt wurde freiwillig von christlichen Nonnen übergeben, sodass die Stadt kampflos übernommen wurde. Während der Kreuzzüge eroberten christliche Kreuzritter unter Gottfried von Bouillon 1099 Jerusalem und richteten dort ein Blutbad unter Muslimen und Juden an. Innerhalb von drei Tagen wurden bis zu 70.000 Bewohner getötet.
Im Jahre 1187 gelang es Saladin (arabisch: „Salah ad-Din Yusuf ibn Ayub“), dem kurdischstämmigen Sultan von Ägypten, Jerusalem zu erobern. Ein kurzes Intermezzo bildete die Herrschaft von Kaiser Friedrich II. von 1229 bis 1244.
Im Jahre 1244 besetzten die Mamluken, eine türkische Söldnerschicht, welche nach dem Tode Saladins die Herrschaft in Ägypten übernommen hatten, die Stadt. Von 1244 bis 1517 wechselten sich Tartaren, Mamluken, Mongolen und Ayybiden in der Herrschaft ab.
Jerusalem hatte damals weniger als 10.000 Einwohner und keine politische Bedeutung. Vollgültige Bürger waren nur die Muslime. Christen und Juden mußten sich durch ihre Kleidung kenntlich machen. Sie durften ihre Religion als Anhänger einer Buch-Religion zwar im allgemeinen ausüben, wurden aber rechtlich in fast allen Lebensbereichen diskriminiert und ausgebeutet. Dennoch existierte immer ein christliches und ein jüdisches Viertel in der Stadt und ein ständiger, wenn auch kleiner Strom von christlichen und jüdischen Besuchern und Pilgern.
Im Jahre 1516 wurden die Mamluken in Syrien von den osmanischen Türken besiegt. Sultan Selim I. (1465–1520) gewann Ägypten, Arabien und Syrien. Jerusalem wurde zum Verwaltungssitz eines osmanischen Sandschaks (Regierungsbezirk). Die ersten Jahrzehnte der türkischen Herrschaft brachten Jerusalem einen deutlichen Aufschwung.
Nach 1535 ließ Sultan Süleyman I. (1496–1566) sogar die Befestigungen der Stadt in zum Teil veränderter Linie erneut errichten, so wie sie gegenwärtig zu sehen sind. Durch diese Mauern erhielt die Altstadt ihre heutige Struktur.
Die viel zu großen neuen Mauern um den heiligen Symbolort sollten für die neue Herrschaft ein Zeichen setzen. Jerusalem gewann dennoch in der Folgezeit nicht an Bedeutung. Die korrupte türkische Verwaltung lokaler Herrschaft war sich uneinig in ihrer Haltung gegenüber den Juden und Christen und schwankte zwischen Gewaltherrschaft wie unter Ibn Faruk (1622–1626) und erkaufter Toleranz.
Die verarmten Juden und Christen lebten überwiegend vom Pilgergewerbe. Der Besitz der Heiligtümer Jerusalems war wegen der damit verbundenen Almosen eine lebenswichtige Einnahmequelle. Dies erklärt auch die damals teilweise erbitterten, manchmal sogar gewaltsamen Konflikte unter den christlichen Kirchen um einzelne Besitzrechte.
Ab 1860 kamen durch Alyah (Rückkehr) immer mehr Juden in die Stadt, und es wurden erste Wohngebiete außerhalb der Stadtmauern gegründet. Jerusalem blieb osmanische Stadt, bis sie 1917 von britischen Truppen besetzt wurde, die im Ersten Weltkrieg gegen das Osmanische Reich kämpften.
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