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Länderinfo
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Land des Tages: Litauen |
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Wirtschaft : Handel |
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Die Exporte beliefen sich 2003 auf 6,71 Mio. €, die Importe auf 8,77 Mio. €. Der Außenhandel (Exporte wie Importe) hat sich damit seit 1995 verdoppelt. Das Handelsdefizit (2003) erreicht mit 2,06 Mio. € fast ein Drittel des Exportwerts, [mehr...] |
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Wirtschaft : Produktionszweige |
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Wichtige Zweige der Industrie sind
Maschinenbau und Fahrzeugtechnik: AB "GRAŽTAI" in Vilnius, Rokiškio mašinų gamykla in Rokiškis (Landmaschinen), Vienybė in Ukmergė, Vilma in Vilnius
Elektrogeräteherstellung: Snaigė in [mehr...] |
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Verwaltungsgliederung |
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Litauen besteht aus 10 Distrikten (lit.: apskritys, Singular: apskritis), die jeweils nach ihrer Hauptstadt benannt sind (in Klammern Verwaltungssitze und geographische Lage):
Die zehn Distrikte werden schließlich in Bezirke unterteilt. [mehr...] |
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Kultur : Das Teufelssymbol |
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In Litauen spielt der "Teufel" eine wichtige Rolle in der Mythologie und als Symbol im Alltagsleben. Im Gegensatz zur mitteleuropäischen Vorstellungen gilt er nicht als die Verkörperung des absolut Bösen, sondern mehr als eine Art "Trickser", der den [mehr...] |
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Konya (Türkei)
Geschichte Ikonions
Der griechische Name der Stadt lautete Ikonion.
Ikonion war eine bedeutende antike Stadt im Zentrum Kleinasiens mit einer fast 3000 Jahre alten Geschichte. Am selben Ort entwickelte sich nach der türkischen Invasion die heutige Großstadt Konya, deren Namen sich aus Ikonion ableitet.
In der Bibel wird Ikonion insbesondere in der Apostelgeschichte erwähnt und bei den Reisen des Apostels Paulus - siehe auch Derbe, Lystra und Laodizea.
Diese Städte der römischen Teilprovinz Lycaonia gehörten in der vorangehenden griechischen Zeit meist zu Phrygien, wurden teilweise aber auch dem (fast idententischen) Galatien zugerechnet, bzw. dem östlich angrenzenden Kappadokien oder den Südregionen Pisidien bzw. Pamphylien.
Als die turkmenischen Seldschuken diese Regionen im 11./12. Jahrhundert eroberten, machten sie Ikonion zur Hauptstadt des Seldschukenreiches (Sultanat Ikonion). Den Namen Konya erhielt es erst Jahrhunderte später.
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