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Stadtinfo
Stadt des Tages: Verona
Verona ist eine Stadt in der italienischen Region Venetien. Sie hat 256.110 Einwohner und ist Hauptstadt der Provinz Verona. Sie liegt an der Etsch etwa 59 m über dem Meeresspiegel am Ausgang der so genannten Brenner-Linie in die Poebene. Dort [mehr...]
Geschichte
Verona war im frühen Mittelalter auch als Welschbern bekannt, um es von Bern in der Schweiz (Verona im Üechtland) und von Bern (heute Bonn) in Deutschland zu unterscheiden.
Verona war in vorchristlicher Zeit eigentlich eine Gründung [mehr...]
Institutionen und Sehenswürdigkeiten
Bild:Verona_Arena.jpg|Innenansicht der Arena
Bild:Julia_balcony.jpg|Balkon von Julias angeblichem Wohnhaus
Bild:Verona-Duomo.jpg|Dom
Bild:Verona_Plaza_del'_Erbe.JPG|Die Piazza delle Erbe
Noch im britischen Protektorat "Nordrhodesien" (vgl. dort) gewinnt Kenneth D. Kaunda 1964 mit der United National Independence Party (UNIP) die Regierungsmacht und setzt die Unabhängigkeit durch. Doch Sambias Reichtum, das Kupfer, kann weder mehr durch Süd-Rhodesien per Bahn exportiert werden (UNO-Sanktionen gegen die dortige Revolte der weißen Farmer gegen Großbritannien), noch erbringt es bei stark sinkenden Weltmarktpreisen für Kupfer hohe Einnahmen. Kenneth Kaunda vermag die steigende Korruptheit von Verwaltung und Regierungspartei nicht einzudämmen. 1973 wird Sambia zum Einparteienstaat erklärt, nachdem es Unruhen wegen der neuen Verfassung gibt. Kaunda dankt 1990 ab. Durch demokratische Reformen wird 1991 Frederick Chiluba zum neuen Präsident gewählt. Nach der umstrittenen Wahl am 2. Januar 2002 wird Levy Mwanawasa Präsident und Staatschef. Die Wahl wird von EU-Beobachtern als chaotisch bezeichnet.
Nach der Verfassung von 1991 ist Sambia eine präsidiale Republik im Commonwealth. An der Spitze der Exekutive steht der für fünf Jahre gewählte Staatspräsident, der zugleich Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist. Eine einmalige Wiederwahl ist möglich. Der Präsident ernennt den Ministerpräsidenten. Das Parlament setzt sich aus 150 gewählten Mitgliedern zusammen. Stärkste Partei ist das Movement for Multi-Party Democracy, die Partei des Präsidenten. Die Länge der Legislaturperiode beträgt 5 Jahre. 27 Vertreter ethnischer Gruppen bilden das House of Chiefs. Das Rechtswesen orientiert sich am britischen Recht sowie (meist familienrechtlich) an Stammesrecht.
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