Einfach güstig fliegen: Salomonen erleben mit billiger-fliegen-nach.de
Hin und weg mit billiger-fliegen-nach.de: Güstig fliegen - Salomonen ist nur einen Klick entfernt.
Finden Sie unkompliziert und schnell Ihren Flug zu den besten Konditionen bei billiger-fliegen-nach.de.
Vergleichen Sie selbst, weshalb Sie bei billiger-fliegen-nach.de güstig fliegen? Salomonen-Flüge von über
400 renommierten Fluggesellschaften werden hier gesammelt und verglichen. Unsere einfach zu bedienende
Suchfunktion ermöglicht es uns, Ihnen die besten Angebote nach Salomonen in einer übersichtlichen
Liste darzustellen, so dass Sie bequem vergleichen und auswählen können.
Stadtinfo
Stadt des Tages: Porto Velho
Porto Velho ist die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Rondônia. Sie hat ca. 335.000 Einwohner.
Sie wurde 1914 als Hafen am Rio Madeira gegründet. Heute ist sie ein wichtiger Punkt der Transamazônica.
Bereits ab 1000 v.Chr. besiedelten Melanesier die Salomonen.
Nach der Entdeckung der Inselgruppe im Jahr 1568 durch die Spanier wanderten erst im 18. Jahrhundert erste europäische Händler und Missionare ein. Das Deutsche Reich übernahm den Nordteil der Inseln 1885 als Schutzgebiet. Die restlichen Inseln fielen 1899 an Großbritannien. Nach Beendigung des Ersten Weltkriegs wurde der deutsche Teil als Völkerbundsmandat unter australische Verwaltung gegeben und gehört heute zu Papua-Neuguinea.
Nach Ausbruch des Pazifikkriegs besetzten japanische Truppen 1942-1945 die Inseln. In der Schlacht von Guadalcanal konnten die Amerikaner die Inseln befreien. Nach Kriegsende wurden die Salomonen wieder britisches Protektorat. Die innere Autonomie erlangten sie 1976 und wurden 1978 unter dem Namen Salomonen ein unabhängiger Staat. Die Salomonen blieben aber Mitglied des Commonwealth. 1983 nachmen sie diplomatische Beziehungen zu Taiwan auf. Von 1998 bis 2000 gab es große ethnische Konflikte auf den Inseln.
Staatsoberhäupter
Im Jahre 2003 sorgten Bilder einer salomonischen Insel, die von 2000 Menschen bewohnt wurde für Aufsehen, denn diese waren nicht mehr dort, es stand keine Hütte mehr und alle Bäume der Insel waren ebenfalls verschwunden. Man fand heraus, dass eine bis zu 30 m hohe Flutwelle über die Insel gerollt war und alles, was sich auf der Insel befand, mit ins Meer gespült hatte.
Der Text auf dieser Seite basiert
ganz oder teilweise, auf einem Artikel aus der freien Enzyklopädie
Wikipedia und steht unter der
GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Artikel selbst sowie
eine Liste der Autoren ist dort abrufbar.