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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sofia |
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Geografie : Geografische Lage |
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Sofia liegt in einem Tal im Westen des Landes, nahe der Grenze zu Serbien.
Am südlichen Stadtrand beginnt das Witoscha-Gebirge (Черни връх = Schwarzer Gipfel, 2.286 m), ein beliebtes Ausflugsziel. Ein kreisrunder "Hügel" von circa 40 Kilometer [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Theater |
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Sofia ist das größte Kulturzentrum des Landes. Es gibt mehrere Theater: das Akademische Nationaltheater "Iwan Wasow", das Akademische Nationaltheater für Oper und Ballett, das Theater "Salsa i Smjach", das Theater "Sofia", die Studiobühne der Theaterhochschule, [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Bauwerke |
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Im heutigen Stadtzentrum befanden sich im antiken "Serdika" das Forum und der Sitz des Prätors, auf dessen Ruinen um 1900 die "Kathedrale Sv. Nedelja" gebaut wurde, mit interessanter Ikonostase und Wandmalereien im Inneren. Im Süden steht die "Geistliche [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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Die Stadt ist das herausragende Bildungs- und Forschungszentrum des Landes. Hier befinden sich die Akademie der Wissenschaften, die Universität "Kliment von Ohrid", die Technische Universität, die Universität für Chemische Technologie und Metallurgie [mehr...] |
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Bulgarien
Parlamentswahlen 2005
Die Parlamentswahlen für die 40. Nationalversammlung fanden am 25. Juni 2005 statt. Die Regierung erlitt eine Niederlage, nachdem die BSP erneut stärkste Kraft wurde. Die SDS verlor ebenfalls empfindlich nach einer Zersplitterung in mehrere kleinere Parteien, die jedoch alle im Parlament vertreten sein werden. Die Mehrheitsverhältnisse deuten auf eine schwierige Regierungsbildung, nachdem selbst eine Koalition mit der Bewegung für Bürgerrechte und Freiheiten DPS (Движение за права и Ñ?вободи, ДПС) die absolute Mehrheit verfehlt. Diese stützte bisher sowohl linke als auch konservative und auch die amtierende Regierung.
Negativ und großenteils schockiert zeigte sich die Öffentlichkeit durch den spontanen Erfolg der Wählerinitiative Attacke (Aтaкa), die einen rassistischen und EU-feindlichen Wahlkampf führte. Die Wahlbehörde musste diese zur Teilnahme an der Wahl zulassen, führt jedoch wegen die Art des Wahlkampfs mit der Generalstaatsanwaltschaft Ermittlungen gegen mehrere Mitglieder der Wahlinitiative wegen des Verdachts der Förderung ethnischer Feindseligkeiten, was nach bulgarischer Gesetzgebung als Verbrechen strafbar ist.
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