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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bagdad |
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Geographie |
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Bagdad liegt etwa in der Landesmitte des Irak. Die Stadt erstreckt am Mittellauf des Tigris, der bis Bagdad schiffbar ist. Die Ortsmitte befindet sich 34 m über NN auf den geographischen Koordinaten . In Bagdad laufen auch einige durch den fruchtbaren [mehr...] |
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Geschichte |
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Bagdad (persisch=Gottgegeben-im Sinne von: Gottesgeschenk-) wurde im Jahr 762 von dem abbasidischen Kalifen Al-Mansur als neue Hauptstadt des islamischen Reichs gegründet (Name: MadÄ«nat as-SalÄ?m مدينة السلام). Innerhalb von vier Jahren entstanden [mehr...] |
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Bagdad (persisch für Geschenk Gottes, arabisch بغداد BaghdÄ?d; manchmal auch Baghdad geschrieben) ist die Hauptstadt des Irak und mit 5.672.516 Einwohnern (Stand 1. Januar 2005) eine der größten Städte im Nahen Osten. [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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In Bagdad ist der Großteil der irakischen Industrie angesiedelt. Die wichtigsten Industriezweige Bagdads sind die Textilindustrie, Ölraffination, Holzindustrie, Baustoffindustrie und Nahrungsmittelverarbeitung. Bagdad ist der Schnittpunkt der 3 Haupteisenbahnlinien [mehr...] |
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Nicaragua
Geschichte: Wahl 2001
Trotz der Erfolge der sandinistischen Partei bei den Kommunalwahlen 2000 verlor die FSLN 2001 erneut die Wahlen. Wieder war Daniel Ortega als Präsidentschaftskandidat angetreten, obwohl sich viele in der Partei gegen seine Kandidatur gewehrt hatten. Am Ende setzte sich die Liberal–Konservative Partei (PLC) mit Enrique Bolaños mit 53% der Stimmen gegenüber 45% des FSLN durch. Die erneute Niederlage wurde mit einer Kampagne der Angst, die Bolaños gegen Daniel Ortega führte, begründet. Unterstützt durch die USA wurde Ortega als Terroristenfreund dargestellt. Die Befürchtung wurde gesät, dass im Falle eines Sieges der FSLN, Nicaragua isoliert werde und keine Hilfsgelder mehr empfangen werden.
Der neue Präsident hat sich den Antikorruptionskampf auf die Fahnen geschrieben. Er fordert die Aufhebung der Immunität des ehemaligen Präsidenten Alemán, sowie ein Ende der Korruption, die er als Vizepräsident unter Alemán selbst miterlebt hatte. International machen die USA und der IWF Druck und fordern Transparenz der öffentlichen Gelder sowie Bestrafung von Korruption, als Voraussetzung für weitere Gelder. Bolaños’ medial eingesetzte Antikorruptionskampagne wird allerdings auch misstrauisch beobachtet. Die neuen Privatisierungsvorhaben der Regierung, in denen wieder staatliche Güter zu einem Bruchteil ihres Wertes verkauft werden sollen, lassen auf neue Korruption schließen.
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